Mongogo

Das Mongogo
In Kooperation mit den Betreibern des spanischen Mongogo León, Pet und Mike, entstand das Mongogo Köln, das von Klara und Marco betrieben wird. Kennengelernt haben sich die Betreiber auf dem spanischen 60s Mod-Weekender „Purple Weekend“.

„Mongogo“ bedeutet vieles, und ist ein bisschen selbstironisch, freakig. So wie das Konzept. Und der Gogo-Tanz der 60er Jahre oder auch das Wortspiel „Mon Gogo“ (= mein Gogo) spielen da natürlich auch mit.

Das Mongogo Köln ist für die Betreiber und Mitarbeiter ein Projekt aus Leidenschaft und Enthusiasmus.

Das Konzept
Das Konzept verbindet mexikanisch beeinflusste Küche, gepaart mit einer großen Getränkeauswahl an Bieren, Cocktails und Softdrinks. Gleichzeitig bietet das Mongogo diverse Events wie Live-Shows, DJ-Partys, Lesungen etc. an.

Das Lokal
Das Mongogo hat insgesamt 40 Sitzplätze. So kann gemütlich alleine, zu zweit oder aber in größeren Gruppen Platz gefunden werden. Auch am Tresen darf natürlich Platz genommen werden. Außerdem verfügt das Mongogo über eine kleine Bühne für die exklusiven Events. In den Sommermonaten empfiehlt sich ein Stop auf der hauseigenen Terrasse gegenüber der historischen Bottmühle.

Das Mongogo kann auch zu günstigen Konditionen für private Partys gemietet werden.

Die Musik
Für das Team im Mongogo ist Rock'n'Roll einfach ein großer Bestandteil des Lebens. Durch das Plattenlabel der Betreiber des Mongogo Köln, Soundflat-Records, besteht eine Nähe zur 60s- Garagenpunk- und Rock'n'Roll-Szene. Das spiegelt sich auch in den musikalischen Events, Partys und der Background-Musik wieder.